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Das
kostengünstige Anmieten von Transportern und LkWs bei Meyers Miet
Mich ist eine einfache Angelegenheit — für nahezu jede Umzugsgrösse
haben wir das passende Fahrzeug parat. Spätestens dann, wenn der
Mietwagen vor der Tür steht, kommt jedoch häufig die Frage
auf: Wie belade ich am besten das Umzugsauto?
In unseren Praxistipps geben wir Ihnen einige
nützliche Hinweise, was Sie bei der Vorbereitung und beim Beladen
beachten sollten, damit Sie und Ihr Hausrat sicher das neue Heim erreicht.
Vorbereiten
Klären
Sie Ihren Bedarf an Umzugsutensilien wie Möbeldecken, Zurrgurten
und Verpackungsmaterial wie z.B. Seidenpapier und Luftpolsterfolie.
Benötigen Sie zudem Transportmittel wie Sackkarren oder Rollbretter?
Ist passendes Werkzeug für die Demontage von Möbeln vorhanden?
Kleine Plastikbeutel für Schrauben, Griffe und sonstiges Kleinmaterial?
Und Klebe- bzw. Kreppband ist nützlich, um z.B. Schubläden
oder Schranktüren zu sichern oder Bilder und Spiegel mit Luftpolsterfolie
und Decken zu verpacken.
Decken Sie sich mit einer grosszügigen
Menge an möglichst einheitlichen, dadurch besser stapelbaren Umzugskartons
ein. Nehmen Sie eher Abstand von "Bananenkisten" und sonstigem
Versandmaterial. Das Vorhandensein von Originalverpackungen ist insbesondere
bei technisch sensiblen Geräten wie Computer, Fernseher / Bildschirmen
und Stereoanlagen sehr nützlich.
Versuchen Sie beim Packen Ihrer Kartons die
Obergrenze von ca. 20-25 kg Gewicht einzuhalten. Mischen Sie ggf. den
Inhalt der Kisten mit schweren (unten) und leichten (oben) Gegenständen.
Ihre Helfer werden es Ihnen danken.
Beschriften Sie zumindest die Umzugskartons,
auf dessen Inhalt Sie nach dem Transport schnell zugreifen müssen
oder die zerbrechliche Gegenstände beinhalten.
Last but not least: Wie sieht es mit dem Parkraum
an der Belade- und Entladestelle aus? Und: Auf den Wetterbericht geschaut?
Nicht selten stapelt sich das Umzugsgut auf dem Fußgängerweg
vor dem Mietfahrzeug. Abdeckfolie schützt hier Ihren Hausrat vor
unerwarteten Wetterkapriolen. Insbesondere bei Umzügen mit einem
LkW 7,49 to. mit Ladefläche-Höhe von ca. 2,60 Meter empfiehlt
sich der Einsatz einer Küchenleiter, um hiermit besser bei der
Be- und Entladung in der Höhe arbeiten zu können.
Beladen
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In der Regel werden Sie Ihren Umzug mit
mehreren Personen durchführen. Teilen Sie daher Ihre Helfer
auf: während die Träger das Umzugsgut zum Umzugswagen
tragen, kommt demjenigen, der auf der Ladefläche steht, Ihre
Sachen im LkW möglichst rutschfrei verstaut und als Aufpasser
fungiert, eine besondere Verantwortung zu. Zumindest dieser sollte
über eine gewisse Erfahrung aus früheren Umzügen
haben und im Idealfall auch derjenige sein, der bei der Entladung
den selben Platz einnimmt. Mitunter können nämlich die
verstauten Gegenstände stark ineinander verschachtelt sein.
Übrigens: zuviele Köche verderben oft den Brei. Das ist
bei einem Umzug nicht anders, denn zuviele Helfer behindern sich
oft gegenseitig mehr, als es Ihnen am Ende tatsächlich hilft.
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Vorab zu wissen: Durch das Anfahren und
Bremsen des LkWs entwickeln sich Kräfte, die sich in erster
Linie in der Längsrichtung auswirken. Sofern möglich,
sollte daher Ihr Umzugsgut längs auf der Lädefläche
abgestellt werden.
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Verschaffen Sie sich einen Überblick
über die Gesamtzahl und Beschaffenheit der Kartons und beladen
Sie den LkW zuerst mit den einheitlichen Kisten (schwere nach unten
— leichte nach oben). Mitunter können dabei seitlich
oder oben Lücken enstehen, die man mit z.B. Bügelbretter,
Wäscheständer, Kleidersäcke und dergleichen füllen
kann. Im besten Falle haben Sie so eine glatte Wand geschichtet.
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Wand- und Seitenteile aus demontierten Schränken
können Sie nun an den beiden Seitenwänden der Ladefläche
mit Hilfe von Zurrgurten hochkantig befestigen. In der Regel sind
unsere LkW's und Transporter mit zwei oder drei Zurrleisten auf
jeder Seite ausgestattet. Benutzen Sie dabei für den Boden
und für die Zwischenräume Decken und achten Sie darauf,
dass Sie die Schrankteile mit entfernten Schlüsseln und Griffen
immer Frontseite auf Frontseite bzw. Rückseite auf Rückseite
stellen. Vermeiden Sie Druck- und Schleifspuren durch die Zurrgurte,
in dem Sie die Schrankteile vorher entsprechend mit Decken einwickeln.
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Den Zwischenraum zwischen den so gebildeten
Stößen füllen Sie mit kompakten und robusten Möbelstücken
wie Sideboards, (Schreib-) Tischen, Kommoden etc. auf, die Sie nach
oben hin noch mit weiteren, eher sperrigen Gegenständen belasten
können. Berücksichtigen Sie auch hier die Absicherung
durch Decken. Entstehende Lücken lassen sich z.B. mit kleineren
Kartons, Bettensäcke und Kissen "stopfen". Ganz oben
verbleibt oft ein Spalt, der sich z.B. für Matratzen, Lattenrost
und zusammengerollte Läufer und Teppiche ausnutzen lässt.
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Integrieren Sie in dieser Reihe auch Ihre
nicht zerlegbaren bzw. nicht zerlegten Möbelstücke wie
Bücherregale und/oder Besenschränke. Prüfen Sie dabei,
ob z.B. Ihr Sofa nicht hochkant gestellt und an der Seitenwand festgebunden
werden kann. Wenn Sie auch eine Küche transportieren, denken
Sie an die sensiblen Sichtseiten Ihrer Unter- und Hängeschränke
(Kratzspuren). Auch hier gilt es, eventuelle Lücken und freie
Räume mit Füllmaterial möglichst zu schliessen.
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Schwere Elektro-Geräte wie z.B. Waschmaschine,
Kühlschrank bzw -truhe, Trockner, Spülmaschine und Elektroherd
bilden den Abschluss: sie geben — entsprechend gesichert —
aufgrund ihrer Masse nicht nur Stablilität für die vorherige
Reihe, sondern sind entweder auf eine zügige Stromversorgung
angewiesen oder benötigen zum Manövrieren möglichst
freie, nicht zugestellte Räume in der Zielwohnung. Kühlschränke
und -truhen sollten dabei möglichst stehend und nicht liegend
transportiert werden, da sich sonst die empfohlene Inbetriebnahme
nach einem Transport (Details: Bedienungsanleitung) verzögern
kann.
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Zu guter Letzt werden die noch freien Plätze
mit z.B. Zimmerpflanzen und Fahrrädern gefüllt. Es empfiehlt
sich auch, 1 bis 2 Umzugskartons mit Ihren besonders persönlichen
Wertsachen und Gegenständen erst am Ende einzuladen, damit
Sie im Zweifelsfalle schnell darauf zugreifen können. Und wir
haben schon von Fällen gehört, wo erstmal fast der komplette
LkW entladen werden musste, um an die dringend benötigte Werkzeugkiste
zu gelangen.
Ausladen
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Das Ausladen läuft dann natürlich
in umgekehrter Reihenfolge ab. Vorzugsweise löst derjenige,
der bei Beladung das Umzugsgut verstaut hat (siehe oben), die Möbelstücke
aus ihrer Verankerung und reicht diese dann Ihren Umzugshelfern.
Natürlich können
diese Tipps nur als eine kleine Hilfestellung und Orientierung dienen,
die bei weitem nicht alle möglichen Aspekte abdecken — denn
jeder Umzug hat seine eigenen, individuellen Begebenheiten. Es ist aber
gut zu wissen, dass Sie für alle Fälle immer einen Umzugspartner
im Rücken haben: bei Meyer's Miet-Mich mieten Sie nicht nur Ihr
kostengünstiges
Transportfahrzeug an, sondern können darüber hinaus flexibel
Umzugskartons, Transportmittel und Verpackungsmaterial ordern. Und sollte
Ihnen am Ende Umzugshelfer fehlen, stellen wir Ihnen auch gerne unsere
Möbelpacker
zur Verfügung.
Wenn Sie jedoch gleich von vornherein Ihren
Umzug in professionelle Hände legen möchten, dann nutzen Sie
unser unten angeführtes Kontaktformular und vereinbaren eine Umzugsbesichtigung.
Gerne erstellen wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot.
Weiterführende Informationen finden Sie auch
hier.
In jedem Falle: wir wünschen Ihnen einen guten und möglichst
reibungslosen Umzug!
Ihre
Anfrage:
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